Montag, 14. September 2015

Mitgliederversammlung 2015: Hinweise zur Kandidatur für ein Amt im Club für den Mops

Auf unserer diesjährigen Mitgliederversammlung stehen unter anderem Wahlen für zu besetzende/ zu bestätigende Ämter auf der Tagesordnung.

Gemäß Tagesordnung stehen folgende Ämter im Club für den Mops zur Wahl/Bestätigung:

  1. Vizepräsident
  2. Kassenprüfer
  3. Tierschutzbeauftragter
  4. Vertreter der Fördermitglieder
  5. Ehrengericht
Bei den Ämtern Vizepräsident und Tierschutzbeauftragter wurden die derzeitigen Amtsinhaber durch den Vorstand eingesetzt. Dies muss nun gemäß Satzung durch die Mitgliederversammlung bestätigt werden, bzw. beim Vorhandensein  anderer Kandidaten gegebenenfalls neu gewählt werden.

Bei den Kassenprüfern ist Maximiliane Selle ausgeschieden, da sie als derzeitiges Vorstandsmitglied nicht zeitgleich Kassenprüfer sein kann. Sie würde sich ansonsten selbst Kontrollieren, was natürlich nicht Sinn der Sache ist. Daher ist neben dem anderen Amtsinhaber Benjamin Triebel ein weiterer Kassenprüfer zu wählen.

Der Vertreter der Fördermitglieder und die Mitglieder des Ehrengerichts werden erstmals gewählt.

Mitglieder die für die vorgenannten Ämter kandidieren möchten und nicht persönlich an der MV teilnehmen können, müssen gemäß Satzung ihre Kandidatur schriftlich Erklären und ebenso das sie das Amt im Falle einer Wahl annehmen.

Hierzu genügt eine kurze schriftliche Mitteilung (Email,Fax,Brief) an die Geschäftsstelle des CfdM.

Der Vorstand


Sonntag, 5. Juli 2015

Hitzetod, Todesfalle Auto: Mops stirbt in Meisdorf

Aus aktuellem Anlass möchte der Mopsclub CfdM seine Mitglieder und natürlich auch alle anderen Hundehalter auf die Gefahr vom Hitzetod im Auto hinweisen. Eigentlich sollte jedem Hundebesitzer diese Gefahr bewusst sein, leider zeigt die Erfahrung im täglichen Leben immer wieder etwas anderes.

Am 04.07.2015 starb der Mops eines Züchters vom Deutschen Mopsclub DMC den qualvollen Hitzetod im abgestellten Auto.

Ereignisschilderung laut 1. Polizeibericht


Ein auf der Hundeausstellung anwesender Tierarzt ließ den Züchter mehrmals Ausrufen, damit dieser den Mops sofort aus dem überhitzten Auto holt. Leider erfolgte auf die Durchsagen keine Reaktion und als die herbeigerufene Polizei vor Ort eintraf, war die Hündin nicht mehr zu retten. Nach einer bisher noch unbestätigten Aussage befand sich noch ein zweiter Mops im Auto, der am Samstag Abend noch um sein Leben kämpfte.

06.07.2015: Update der Ereignisse vom 04.07.2015 in Meisdorf


Nach den neuesten Erkenntnissen gab es keine Durchsagen an den Hundebesitzer mit der Aufforderung die Hunde sofort aus dem Auto zu holen. Es wurde also keine kostbare Zeit zur Rettung der Hunde verschenkt. Als die Notlage der Hunde zur Ausstellungstierärztin gelangte, handelte diese sofort und war in weniger als 1 Minute bei den Hunden. Trotz aller Bemühungen konnte die Tierärztin nur das Leben eines Hundes retten. Weiteres hierzu siehe Kommentare.

08.07.2015: Ein Ersthelfer und Augenzeuge schildert die Ereignisse


Der Ersthelfer und Augenzeuge Thomas S. schildert auf der Facebook-Seite des MDR den Ablauf der Ereignisse, wie er sie vor Ort erlebt hat. Thomas S. hat die Notlage sofort erkannt und unverzüglich gehandelt um das Leben der Hunde zu retten. Gemeinsam mit dem Besitzer erfolgte die Erstversorgung der überhitzten Hunde in Form einer Kühlung durch Wasser. Während Thomas S. weiter die Hunde kühlte, wurde durch den Hundebesitzer und der Schwester des Ersthelfers weiter nach einem Tierarzt gesucht.

Sehr schnell entstand dann ein Auflauf von Schaulustigen, wobei kaum einer der Anwesenden unterstützende Hilfe leistete. Durch den entstehenden Tumult wurde Thomas S. sogar von den Hunden weggedrängt und konnte nicht weiter helfen. Kurz darauf traf die Schwester des Ersthelfers mit der Tierärztin ein. Den weiteren unschönen Ablauf können Sie im Original unter Facebook MDR nachlesen.

An Thomas S. und Familie ein ganz herzliches DANKE für die sofortige und umsichtige Nothilfe. Solche Menschen braucht das Land.

Nach dieser Schilderung hat der Hundebesitzer einen tragischen Fehler gemacht und offenbar die Hitzegefahr im Auto völlig unterschätzt. Dies entschuldigt sicher nicht die Notsituation in die die Hunde gebracht wurden, jedoch macht die Schilderung deutlich das der Hundehalter von der eingetretenen Situation sehr betroffen war und diese ihn überfordert hat.

Weiterhin macht das traurige Ereignis deutlich, dass die Mitgliederschulung und Fortbildung in den VDH-Vereinen und Clubs auch den Bereich solcher Notsituationen abdecken muss. Zum einen darf eine solche Situation ,verursacht durch einen Züchter im VDH, niemals entstehen. Zum anderen muss man auf einer Hundeaustellung erwarten das in einer solchen Situation zumindest alle VDH'ler sofort rennen und alles andere stehen und liegen lassen um die Hunde zu retten, sobald darüber Kenntnis erlangt wird. Es bleibt daher zu hoffen, dass unter den behindernden Gaffern und Sprüchklopfern kein VDH'ler war.

Der Züchter nahm an der Hundeausstellung in Meisdorf teil, wo der Deutsche Mopsclub am selben Tag auch noch einen Belastungstest und eine Zuchtzulassungsprüfung angesetzt hatte.

Bei Aussentemperaturen von weit über 30 Grad sicher keine gute Terminwahl, sowohl Belastungstest als auch Zuchtzulassungsprüfung hätte man bei diesen Temperaturen besser absagen sollen. Für derartige Veranstaltungen sollte ein Termin gewählt werden, an dem gemäßigte Temperaturen zu erwarten sind. Bei Temperaturen über 30 Grad ist insbesondere die zugemutete Dreifachbelastung für einen Mops aus Belastungstest, Zuchtzulassungsprüfung und Ausstellungsteilnahme schon als grob fahrlässig zu bezeichnen. Der 1. Vorsitzende des Deutschen Mopsclubs Daniel B. war vor Ort und hätte aus Fürsorgegründen für die Hunde zumindest Belastungstest und Zuchtzulassungsprüfung absagen müssen.

Der Mops des DMC Züchters ist zwar nicht an den Folgen dieser Mehrfachbelastung gestorben, jedoch sollte sich eine derartige Terminansetzung aus Tierschutzgründen nicht wiederholen. Für Belastungstests und Zuchtzulassungsprüfungen gibt es eine Vielzahl von Terminmöglichkeiten in der kühleren Jahreszeit, diese muß man nicht in den Hochsommer legen und zusätzlich noch mit einer Ausstellung kombinieren.

Der Club für den Mops - CfdM missbilligt derartige Terminansetzungen und ruft zu mehr Verantwortungsbewußtsein für den Hund auf. Hier steht der Tierschutzgedanke eindeutig über eventuellen Terminwünschen von Einzelnen, falls dies die Intention für die unglückliche Terminwahl war.

Letztendlich wurde der tragische Hitzetod der Mopshündin durch das grob fahrlässige und verantwortungslose Verhalten des Mopszüchters ausgelöst. Für ein derartiges Verhalten von einem Hundezüchter im VDH gibt es keinerlei Ausreden. Hier kann am Ende, bei entsprechender Beweislage, nur ein lebenslanges Zucht- und Hundehaltungsverbot stehen.

Den verantwortungslosen Mopszüchter erwartet nun noch ein gerichtliches Nachspiel wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutzhundeverordnung. Hier ist im § 8 ausdrücklich geregelt, das für ausreichende Frischluft und angemessene Temperaturen zu sorgen ist, wenn ein Hund ohne Aufsicht in einem Fahrzeug verbleibt.

Das Amtgericht Neustadt hat in diesem Zusammenhang einen Hundebesitzer zu 3 Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt und in einem anderen Fall das Amtgericht Regensburg auf eine Geldstrafe in Höhe von 12.000 € befunden.

Hitzestau im Auto, tödliches Risiko für den Hund.


Immer wieder unterschätzen offenbar Hundehalter das Hitzerisiko im Auto. Schon bei Temperaturen von 25 Grad kann innerhalb von wenigen Minuten der Hitzetod für den Hund eintreten. Sehen Sie sich das folgende Video mit einem Selbstversuch durch einen Tierarzt an:


Ab einer Körpertemperatur von 40 Grad treten beim Hund Kreislaufbeschwerden auf. Die Blutversorgung der lebenswichtigen Organe ist nicht mehr ausreichend und ein Schockzustand kann eintreten. Steigt die Körpertemperatur weiter auf 43 Grad, gerinnt das körpereigene Eiweiß und kann zu Bewusstlosigkeit und Tod des Hundes führen.

Da Hunde nicht Schwitzen können, wird die kritische Körpertemperatur im überhitzten Auto wesentlich schneller erreicht als beim Menschen. Daher können schon wenige Minuten für den Hund tödlich sein.

Im Fall des Mopses in Meisdorf war bei einer Aussentemperatur von 36 Grad Celsius bereits nach 5 Minuten der kritische Punkt von 40 Grad erreicht und nach weiteren 5 Minuten schon die tödlich wirkenden 43 Grad.

Hitzeentwicklung im geschlossenen PKW nach A. Grundstein, Grafik: (CC BY 3.0 DE liliput-lounge.de)

Wie sich die Temperatur im Auto entwickeln kann, können Sie über diesen Link nachverfolgen. Bedenken Sie als Hundehalter, der seinen Hund allein im Auto zurücklässt, auch immer folgendes:

Selbst wenn Sie sich nur 100 Meter entfernen um ganz schnell etwas zu erledigen, kann immer etwas Eintreten das Sie aufhält oder es passiert etwas mit Ihnen selbst. Niemand weiß dann das Ihre Hunde im Auto "kochen" und in wenigen Minuten sterben werden.

Vermeiden Sie dieses Risiko einfach dadurch, das Sie bei Temperaturen über 20 Grad Celsius und Sonnenschein einfach keinen Hund ohne Aufsicht im Auto zurücklassen. Bedenken Sie hier auch, das bei einem Todesfall des Hundes bis zu drei Jahren Gefängnis oder Geldstrafe bis zu 25.000 € als Strafe drohen.


Sonntag, 28. Juni 2015

Keilwirbel Mops: Forschung Erbgänge und Gentest

Das Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover arbeitet derzeit im Rahmen einer Dissertation an der Erforschung der Erbgänge und Entwicklung eines Gentest für Keilwirbel bei der Hunderasse Französische Bulldogge.

Der Mops als ebenfalls vom Keilwirbel betroffene Hunderasse, kann von der Erforschung der Erbgänge und der Entwicklung von Gentests profitieren. Die gewonnenen Erkenntnisse können in die Zuchtstrategie der Rasse Mops einfließen und damit den Gesundheitszustand beim Mops verbessern.

Der Club für den Mops - CfdM unterstützt dieses Forschungsvorhaben und ruft seine Mitglieder zur Mitarbeit auf. Dazu müssen EDTA Blutproben an die TiHo-Hannover geschickt werden, damit diese auf die Keilwirbel verursachenden Gene untersucht werden können. Die hierzu erforderlichen Formulare finden Sie auch am Ende dieses Artikels.

Der VDH-Mitgliedsverein "Club für den Mops" hat in Gründungsurkunde, Präambel und Satzung die Unterstützung und Förderung von Forschung und Wissenschaft verankert. Der Mopsclub CfdM unterhält hierzu einen zweckgebundenen Föderfond um wissenschaftliche Institute auch finanziell Unterstützen zu können. Forschungsinstitute können ihre Projekte bei der CfdM-Geschäftsstelle vorstellen und dort auch Fördergelder (Bezug zur Rasse Mops erforderlich) beantragen.

Neben der Rasse Mops und Französische Bulldogge benötigt das Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung auch Blutproben der folgenden Hunderassen für Ihre Forschung:
  • Englische Bulldogge
  • Boston Terrier
  • Deutsch Kurzhaar
  • Deutscher Schäferhund
  • Rottweiler
  • Zwergspitz
  • Beagle
  • Dobermann, Pinscher
  • Pekingese
  • Westhighland White Terrier, Foxterrier, Yorkshire Terrier
  • Mischlinge
Der CfdM bittet daher auch alle Besitzer eines Hundes der vorgenannten Rassen die Forschungsarbeit durch Einsenden von Blutproben zu unterstützen. Bitte sprechen Sie daher mit Ihrem Tierarzt darüber, dass dieser bei einer ohnehin fälligen Blutabnahme auch eine Probe (nur 3 - 5 ml erforderlich) an die TiHo-Hannover übersendet. Hierzu nehmen Sie am besten zum Tierarztbesuch gleich die erforderlichen Formulare mit, der Tierarzt kann dann sofort alles weitere veranlassen.

Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Hundegesundheit und Fortentwicklung der Vererbungsforschung beim Hund. Die gewonnenen Erkenntnisse können dann von den Genetikern in Empfehlungen für die Zucht formuliert werden, die dann in der Zuchtstrategie der Zuchtvereine im VDH umgesetzt werden können.

Dieses partnerschaftliche Zusammenspiel von Forschung und Wissenschaft mit dem Zuchtwesen ist elementar für die Zucht von gesunden und vitalen Rassehunden. So kann die Wissenschaft zum Beispiel im Rahmen von Zuchtwertschätzungen Empfehlungen darüber geben, in welchem Maße betroffene Hunde noch in der Zucht bleiben sollen, damit der vorhandene Genpool nicht zu klein wird.

Keilwirbel beim Hund kommen meist im Bereich zwischen 5. und 9. Brustwirbel der Brustwirbelsäule vor. Mögliche Symptome sind abhängig von Ort und Anzahl der betroffenen Wirbel. Durch Krümmung der Wirbelsäule und Druck von Wirbeln auf das Rückenmark können folgende klinische Probleme auftreten:
  • Inkontinenz von Urin und Kot
  • Schmerzen in den betroffenen Wirbelsäulenabschnitten
  • Lähmung
  • Bewegungskoordinationsstörungen
  • Verminderte Reflexe
  • Vermindertes Stehvermögen
  • Muskelatrophie der Hintergliedmaßen
Betroffene Hunde sind jedoch oft auch symptomfrei oder vorhandene Symptome verschwinden im Alter von etwa 9 Monaten, wenn das Wirbelwachstum abgeschlossen ist.

Mittwoch, 24. Juni 2015

35. Kynologische Arbeitstagung VDH-LV-BW, Fortbildungsveranstaltung in Leonberg

Der VDH Landesverband Baden-Württemberg veranstaltet am 21. und 22. November die 35. Kynologische Arbeitstagung als Fortbildungsveranstaltung für Züchter, Zuchtwarte, Zuchtwartanwärter und interessierte Hundefreunde. Diese Veranstaltung wird vom Club für den Mops - CfdM als Fortbildung anerkannt, daher empfiehlt der Mopsclub CfdM seinen Mitgliedern und Mops Züchtern eine Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung.

Themengebiete der Veranstaltung sind: Trächtigkeit der Hündin, Geburtsstörungen, Zuchttauglichkeit des Rüden, Genitalerkrankungen des Rüden, Handhabung von Antibiotika in der Hundezucht und die rechtliche Konsequenzen bei fahrlässiger Handhabung.


Referenten:

Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel:

Frau Prof. Dr. Günzel-Apel leitet die Abteilung Kleintiere der Reproduktionsmedizinischen Einheit der Tierärztlichen Hochschule Hannover und gilt als führende Koryphäe unter den Reproduktionsmedizinern in Deutschland. Sie prägte die gynäkologischen und andrologischen Untersuchungsgänge maßgeblich.

Prof. Dr. Manfred Kietzmann:

Herr Prof. Dr. Manfred Kietzmann ist Wissenschaftler im Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Leiter der Arbeitsgruppe Kitzmann. Forschungsschwerpunkte sind Dermatopharmakologie, Pharmakokinetik, klinische Pharmakologie und Antibiotikaresistenz.

Prof. Dr. Axel Wehrend:

Herr Prof. Dr. Axel Wehrend ist Direktor des Klinikums Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität, Vorsitzender der Akademie für Tierärztliche Fortbildung, Mitglied im Kuratorium der Akademie für Tiergesundheit, Schriftleiter der Zeitschrift Tierärztliche Praxis, Vorsitzender der DVG-Fachgruppe „Fortpflanzung und ihre Störung" und Fachtierarzt für Reproduktionsmedizin.

RA Jürgen Althaus:

Rechtsanwalt Jürgen Althaus ist Partner der Kanzlei Mönig und Partner und hat u.a. als fachlichen Schwerpunkt das Tierarztrecht und das Arzneimittelrecht. RA Althaus ist Referent für diverse tierärztliche/tierarztrechtliche Seminare und hält Vorträge an den veterinärmedizinischen Fakultäten der Universität Leipzig und der Freien Universität Berlin sowie an der tierärztlichen Hochschule Hannover.

Dienstag, 23. Juni 2015

Rassehunde-Gemeinschafts-Zuchtschau Krumbach-Edenhausen am 08.11.2015

In Zusammenarbeit mit dem 1. Deutschen Pekingesen Club von 1987 e.V. (Veranstalter) wird am 08. November 2015 die Rassehunde-Gemeinschafts-Zuchtschau Krumbach-Edenhausen unter Beteiligung des "Club für den Mops - CfdM" veranstaltet.

1. Meldeschluss: 18. Oktober 2015, 2. Meldeschluss: 28. Oktober 2015

Download Meldeformulare CAC Krumbach-Edenhausen

Vergeben werden folgende Anwartschaften:
  • Deutscher Jugend Champion Club
  • Deutscher Champion Club
  • Deutscher Jugend Champion VDH
  • Deutscher Champion VDH
  • Deutscher Veteranen Champion VDH

Herzlich eingeladen sind natürlich auch die Mitglieder der CfdM-Kollegialvereine "Verband Deutscher Kleinhundezüchter (VK)" und "Deutscher Mopsclub (DMC)". Mitglieder von VK und DMC können auf der CAC Krumbach-Edenhausen auch Anwartschaften für den "Deutschen-Champion Club" und "Deutschen-Jugend-Champion Club" erwerben.

Der "Club für den Mops - CfdM" erkennt auch alle Anwartschaften zum Club-Champion aus Ausstellungen des VK und DMC an. Mitglieder des Deutschen Mopsclub und Verband Deutscher Kleinhundezüchter können daher bei Vorliegen der erforderlichen Anwartschaften die Urkunde zum "Deutschen-Champion Club" und "Deutschen-Jugend-Champion Club" auch durch den "Club für den Mops-CfdM" ausstellen lassen.

Urkunde Deutscher Jugend Champion Club - Club für den Mops CfdM Urkunde Deutscher Jugend Champion Club - Club für den Mops

Für den Club für den Mops - CfdM gibt es keinen sachlichen Grund, Anwartschaften für den "Club-Champion" der VDH-Kollegialvereine nicht anzuerkennen. Eine Nichtanerkennung dieser Anwartschaften würde Mitgliedern von "Deutscher Mopsclub" und "Verband Deutscher Kleinhundezüchter" nur unnötig den Weg zum Titel Club-Champion erschweren.

Eine Übersicht über alle Ausstellungen mit CfdM-Beteiligung finden Sie unter Rassehundeausstellungen im Club für den Mops.

Ausstellungsdetails:

Veranstaltungsort:

86381 Krumbach-Edenhausen, Landgasthaus Drexel, Haseltalstr. 1

Veranstalter:

1. Deutscher Pekingesen Club v. 1987 e. V.

in Zusammenarbeit mit:
  • Club für Exotische Rassehunde e. V
  • Malteser Club Deutschland 1983 e. V.
  • Coton de Tulear Verein e. V.
  • Shih-Tzu Club e. V.
  • Chihuahua Klub Deutschland e. V.
  • Internationaler Club für Lhasa Apso und Tibet Terrier e. V.
  • Löwchen Club Deutschland e. V.
  • Club für den Mops e. V.

Zuchtschauleitung: Kerstin Ralfs, Normannenweg 1, 25524 Itzehoe Tel.: 04821-9579466

Meldungen:

1. DPC-Geschäftsstelle
Weiherstr. 2
57629 Steinebach a. d. Wied
Tel.: 02662-5894
Fax.: 02662-5520
e-mail.: linpearls@rz-online.de

Veterinäraufsicht:

Veterinäramt Krumbach